"Indian Summer", Acryl/Leinwand, Jahr: 2018, Breite x Höhe 80 x 110 cm, EUR 2.800,00

"Weihnachtsengel", Acryl/Leinwand, Jahr: 2012, Breite x Höhe 200 x 70 cm, EUR 3.800,00

"Wer Hätte Gedacht, Dass Es So Leicht Ist", Acryl/Leinwand, Jahr: 2011, Breite x Höhe 110 x 160 cm, EUR 3.800,00


"Das Wesentliche Bleibt Meist Verborgen", Acryl/Leinwand, Jahr: 2011, Breite x Höhe 110 x 70 cm, EUR 2.600,00


"Warten, Was Kommt", Acryl/Leinwand, Jahr: 2011, Breite x Höhe 50 x 70 cm, EUR 1.400,00

"Licht Und Schatten", Acryl/Leinwand, Jahr: 2011, Breite x Höhe 50 x 70 cm, EUR 1.400,00
"Dem Himmel So Nah", Acryl/Leinwand, Jahr: 2013, Breite x Höhe 160 x 110 cm, EUR 3.600,00
"Zwei Engel", Acryl/Leinwand, Jahr: 2018, Breite x Höhe 200 x 120 cm, EUR 7.800,00
"Völlige Hingabe", Acryl/Leinwand, Jahr: 2015, Breite x Höhe 200 x 75 cm, EUR 3.900,00
"Die Farbe Der Unschuld", Acryl/Leinwand, Jahr: 2016, Breite x Höhe 100 x 200 cm, EUR 4.200,00
"Psyche Und Amor", Acryl/Leinwand, Jahr: 2016, Breite x Höhe 200 x 100 cm, EUR 4.500,00
SVEN WEIHRETER
Die Klarheit der Formen und das Spiel von Licht und Schatten ist Sven Weihreters Markenzeichen. Die Tiefenwirkung seiner Bilder entsteht aus seinem Können, mit feinen Strichen das Wesentliche des jeweiligen Motivs herauszuarbeiten.
Sven Weihreter
geboren 1967 in Nürnberg
Produktdesignstudium mit Diplom 1994
Freiberuflicher Diplom-Produktdesigner seit 1995
Inhaber von PRODUCTSOUL (Produktdesign) und CORPORATESOUL (Mediendesign)
Ausbilder für Mediengestalter
Dozent für Gestaltungslehre
Kunst- und Portraitmaler
Trainer für Teamentwicklung
Reinkarnationstherapeut
Ausstellungen, Preise und Ankäufe (Auswahl):
2007 Galerie Isartis, Nürnberg
2009 Autoren Galerie 1, München
2009 Inter Art Galerie Reich, Köln
2010 Werkschau auf AEG, Nürnberg
2011 Galerie Röver, Nürnberg
2011 Galerie Gunzenhauser, München
2011 Otto Galerie, München
2013 Galerie Zeitgeist, Nürnberg
2003 red dot design award
2006 Good Design Award, Chicago
2010 Sammlung Gunzenhauser, Chemnitz
sowie zahlreiche Ankäufe von Firmen und Privatpersonen im In- und Ausland
Die Klarheit der Formen ist das Markenzeichen von Sven Weihreter. Spachteltechnik und Detailverliebtheit sucht man in seinen Gemälden vergeblich – die natürliche Tiefenwirkung und Transparenz seiner Bilder entsteht ganz alleine aus seinem Können, mit feinen wie flächigen flachen Strichen aus Acryl das Wesentliche des jeweiligen Motivs darzustellen. Die Kunst des Weglassens zeigt neben dem ausgeprägten Spiel von Licht und Schatten das außergewöhnliche Können des Künstlers und prägt die einzigartige Wirkung seiner Bilder.
Referenzen:
Zahlreiche Projekte für diverse Großfirmen, u. a.:
Airbus, WMF, Metz, Zeiss, Bosch, Chrysler, Schöller, VW, John Deere, Hailo, Carrera, DB, Uvex, EMS, Fiat, Ionto Comed, Aesculap, T-Mobile und viele andere.
Sven Weihreter entwirft die Lounge des Airbus A380 (2001), den NewTrabi (IAA 2007) und arbeitet am Fiat 500 und Grande Punto mit.
2002 gestaltet und entwickelt er den Original Nürnberger Wunschring als magisches Schmuckstück.
Sven Weihreter:
„Ich denke, meine Aufgabe ist es, zu malen, um Löcher in die sogenannte Realität zu schneiden, durch die man das dahinterliegende Gestaltungsprinzip begreift. Bis ich das erreicht habe, falls das überhaupt möglich ist, beschäftige ich mich in meiner Kunst mit dem Klaren, dem Schwerelosen, der Leere und den Strömen in die Zeitlosigkeit.
Inhalt meiner Kunst ist das Geistige im Alltäglichen und das Alltägliche im Geistigen.
Meine Kunst ist beeinflusst von der Erkenntnis, dass jedes Bild, das ich male, für einen bestimmten Menschen entsteht.
Es ist nicht für mich, nicht für eine Zielgruppe und auch nicht für eine Galerie oder ein Museum.
Es ist für einen besonderen Menschen, den es in einem bestimmten Lebensabschnitt anhebt, entspannt, Energie gibt oder Freude schenkt.
Ein Beispiel:
Als ich noch kein Atelier hatte und zuhause arbeitete, klingelte unsere Nachbarin und wollte meine Frau besuchen.
Als sie mich sah, fragte sie, was ich zu dieser für mich ungewöhnlichen Tageszeit zuhause mache. Ich habe sie angeschaut,
und mir war plötzlich klar - das ist ihr Bild, das ich gerade male. Ich habe ihr gesagt: „Ich male gerade dein Bild.“
Sie verstand: „Ich male gerade ein Bild“ und ging zufrieden mit dieser Erklärung wieder zurück in ihr Haus.
Zwei Tage später war das Bild fertig und ich hängte es zum Trocknen und Begutachten über den Esstisch.
Unsere Nachbarin kam zur Terrassentür herein, sah das Bild, und blieb reglos stehen.
Sie war erschüttert vor Begeisterung und dem Gefühl, im Innersten verstanden zu werden.
Sie fragte nach dem Preis des Bildes, holte das Geld und nahm das noch feuchte Bild mit nach Hause.“